Unser Zigeunerboot!
Eine stürmischen Nacht – die Wellen kamen backbords – und Stephan musste ein unfreiwillige Dusche nehmen.
Durch die Deckslucke drang Wasser ein.
Wie sind momentan in der Marina Rocella Ionica, haben Sprit getankt uns seits zur Tankstelle gelegt und auch Wasser bekommen. Wir sind alle frisch geduscht und alles liegt zum Trocknen auf.
In 30 km Entfernung wäre Locri und Gerace. Locri ist eine alte griechische Siedlungen mit einer fast schon industrialisierten großen Töpferwerkstatt und Gerace ist ein wunderbares Städtchen im L
In den langen Stunden an Bord wissen wir uns zu beschäftigen. Heidi und Manu sind beim Kekse backen, Georg beim Angeln und Stephan widmet sich der Prosa: “ Segeln durch ein Gewitter ist so, wie wenn man mit dem Auto durch die Waschstraße fährt und auf der Motorhaube sitzen bleibt.“
Gegen 17:00 Uhr – wenn alles getrocknet ist, werden wir wieder ablegen und dann geht es weiter nach Reggio di Calabria, damit wir bei Tageslicht durch die Straße von Messina fahren können. Ich freu mich schon sehr drauf.
Super Bericht – DANKE! Gewaltig, was ihr erlebt!
Hat Georg schon einen Fisch gefangen?