Kurz vor Vis  – während dem Mittagessen – drehte der Wind von SO auf NW und frischt innerhalb von 30 Minuten von 8 Knoten auf 40-50 Knoten auf. Die Temperatur sinkt von 30 auf 20 Grad und der Seegang steigt von 0 auf 3-4. Mit diesem Rückenwind und Standgas surfen wir mit 7,5 Knoten Richtung Vis.

Anlegen in der Marina war aus wellentechnischen Gründen unmöglich. Wir legen uns östlich der Einfahrt hinter eine Landzunge – Anker hält perfekt und wir liegen jetzt am Abend absolut ruhig.

Am Vormittag gab es vom Skipper die erste Sicherheitsunterweisung.

Die Zeit vor Anker nutzen wir um die Loge zu reinigen. Stephan und Georg schaffen es, ohne das Bott zu fluten.

Der Plan für morgen:

Wir warten auf Antje – er kommt mit der Fähre von Split ca. gegen 13:00 Uhr an, um unseren Windmesser zu reparieren. Bis dahin werden wir Tanken, Wasser füllen, ein paar Kleinigkeiten einkaufen und ausklarieren.

Dann geht es ab in den Süden nach Italien.

Bussi an alle!